Das ist wirklich ein Rekord für die Ewigkeit und für alle Geschichtsbücher:
Kein Tennisspieler vor ihm hat es je geschafft, trotz eines zweifach positiven Dopingtests wegen der Einnahme von Steroiden, weiter an Turnieren teilzunehmen als sei nichts gewesen. Da werden seine Rechtanwälte zum Jahresende eine dicke Gradifikation für besondere Leistungen erhalten. [b][color=red]Safe![/color][/b]
Mark3103il y a 1 heure
Jetzt hat er wohl endlich verstanden was[color=red] "viele Spiele"[/color] bedeutet:
Der Tennisprofi spielt sehr erfolgreiche Turniere und kommt durch viele Siege immer bis in die Endphase der Turniere. Also ist das [b]ein Parameter für großen Erfolg.[/b]
Mark3103il y a 1 heure
Ich bin verwirrt. Gerade wurde mir vom Oberhater versichert, dass Paul Annacone einer der besten und erfolgreichsten Trainer sei und dabei ist der hier nicht mal nominiert - bei sogar fünf Nominierten! [color=red]Wieder mal eine totale Fake News.[/color] Überhaupt ist dieser ATP Award kompletter Schwachsinn. Wo sind denn Cilic und Nishikori zurück in der Erfolgsspur? Beide sind ferner liefen.
Alles ein überflüssiges Prestigegehabe und eine Wichtigtuerei der ATP Funktionäre - [b]nein danke![/b]
Mark3103il y a 1 heure
Manchmal sagt man ja "let the Points talk".
Ich würde übergehen zu "let the steroids talk" In einem Jahr über so etwas zu berichten, wo er niemals hätte spielen dürfen, ist schon ein wenig absurd, oder? Ich erinnere gerne nochmal an die nachweislich positiven Tests, die bis dato keine Auswirkungen hatten. Manche, oder vielleicht sogar ALLE, wurden danach gesperrt 🤔 ist das nicht merkwürdig?
Thielonil y a 4 heures
Absoluter Wahnsinn, wie verzweifelt Hater und Neider sich ihren Frust von der Seele schreiben - mit ganz viel Schaum vorm Mund. Da wird das deutsche Rechtssystem in Frage gestellt, die freie Presse verleumdet, rechtsschaffende Menschen beleidigt, von Ehre und Ehrenmännern gesprochen und vieles mehr - einfach nur krank!
NeueNummer1il y a 11 heures
Den Dopingsünder Sinner mit dem Gentleman Federer zu vergleichen ist wirklich eine Frechheit und absolute Beleidigung für den Maestro aus der Schweiz. Sorry, Roger für diesen herben Fauxpas und aufrichtige Entschuldigung im Namen aller qualifizierten Journalisten.